Diehl Aerospace informiert sich bei Weber Group über mobiles Arbeiten

Wie klappt das Zusammenspiel aus mobilem und interdisziplinärem Arbeiten?

Wie beeinflussen New Work-Konzepte die Unternehmenskultur und das Miteinander?

Wie schaffen Unternehmen optimale Bedingungen für gemeinsames Wirken oder Bereiche, um sich ruhig und konzentriert zurückzuziehen?

Antworten auf diese Fragen und Inspiration holten sich jetzt Gäste vom Flugzeug-Cockpit-Spezialisten Diehl Aerospace bei der Weber Group in Dillenburg.

 

Diehl Aerospace informiert sich bei der Weber Group

Diehl Aerospace informiert sich bei der Weber Group

Geschäftsführender Gesellschafter Herr Dr. Zipp (rechts) und Senior Expertin Kaufmännischer Vertrieb Maike Winterhoff (zweite von links) führen das Besucher von Diehl Aerospace durch die Räumlichkeiten von Weber

CEO Dr. Thomas Zipp führte den Besuch gemeinsam mit Vertriebsmanagerin Maike Winterhoff durch die Räumlichkeiten. „Lassen Sie die Menschen mitgestalten, die später in das Gebäude einziehen und in der New Work Umgebung arbeiten werden,“ empfahl der geschäftsführende Gesellschafter.

Bereits Anfang der 2000er Jahre hatte er zusammen mit einem 25-köpfigen Mitarbeiterteam ein Mobile Office-Konzept für sein Unternehmen entwickelt und umgesetzt. Dieses Konzept wurde auch 2018 beim Neubau des neusten Verwaltungsgebäudes fortgeführt. „Was heute technischer Standard ist, war seinerzeit Pionierarbeit“, berichtet Dr. Zipp.

Corona habe die Zusammenarbeit verändert. Das bestätigten auch die Besucher, die derzeit an einem New Work Konzept für ihren Standort Frankfurt arbeiten. Dennoch lohnt sich die Investition in mobile Arbeitsplätze, WorkCafés, sogenannte „Cockpits“ und „Telefonzellen“ als Rückzugsbereiche sowie in durchdachte Akustik- und Klimakonzepte und Wohlfühlatmosphäre. Davon ist die Weber GmbH & Co. KG überzeugt. Nachmachen erwünscht!